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Das Leben ändert sich

Das Leben ändert sich

Das  Leben ändert sich, wenn man saniert. Früher gab es zum Beispiel Wochenenden und Feierabende. Auf meinem Einkaufszettel standen Dinge wie Eier, Butter, Äpfel und Waschpulver. Heute ist jeder Tag gleich ausgefüllt und auf meinem Einkaufszettel stehen Dinge wie Moniereisen, Dünnbrettmörtel und Steinsägeblatt. Freuten wir uns im letzten Herbst über Winterstiefel oder einen schicken neuen Mantel, brechen wir heute in Jubel aus, weil die neuen Sicherheitsschuhe passen oder wir an der Arbeitslatzhose so ein praktisches Handyfach entdeckt haben. Ja, das Leben ändert sich, wenn man saniert.

Liften, stemmen, werfen

Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio ist gekündigt: Wir liften jetzt Ytongsteine, stemmen Wände auf und werfen Mörtel an die Wand, damit er besser hält. Den romantischsten Moment der letzten Monate erlebten mein Mann und ich, als wir Hand in Hand vor unserer ersten selbstgemauerten Nischenwand standen. Ich hab uns dann mit rosa Kreide drauf verewigt, was meinen Mann mit Blick auf die vielen Handwerker im Haus, eher peinlich berührte.

Das Haus! Also, ich bin sicher, damals, als wir es kauften, war es bewohnbar. Jetzt ist es das definitiv nicht mehr. Die Haustür lässt sich kaum öffnen, weil sich im Flur das Geröll türmt, als wäre die Vulkaneifel kurfristig zu neuem Leben erwacht. Schlitze, Schächte und Krater finden sich dort, wo einst glatte Wände waren. Nicht unpraktisch, wenn man sich von der Küche in den Keller die Werkzeuge anreichen und sich über Etagen hinweg in Zimmerlautstärke unterhalten will…

Wo ist das Gästebad?

Ständig stolpert man über noch zu verlegende Rohre, Bohrhammer, volle Mörteleimer oder einen Elektriker, der es am Abend zuvor nicht mehr nach Hause geschafft hat. Als wir das Haus gekauft haben, bildeten wir uns ein, die Fliesen im Gästebad erhalten zu können – was meinen Vater damals zu Tränen rührte. Heute weiß ich kaum noch, wo sich das Gästebad mal befunden hat. Dafür ist mir klar, dass mein Vater – ein Bauingenieur – damals Tränen gelacht hat, über unsere Naivität.

Bis es allerdings zum heutigen Zustand des Hauses kam, gingen Wochen und Monate ins Land. Ich meine die Phase der Handwerkersuche, der Ausschreibungen, der Vor-Ort-Besichtigungen und des Wartens auf den ersehnten und gefürchteten Kostenvoranschlag. Aber dazu im nächsten Beitrag…

Es ist halb acht. Zeit fürs Bett!

Erschöpft,

Eure Scheunenhäusler

Und so ging es weiter…

Und so ging es weiter…

Wir drehen durch. Aber nur ein bisschen. Ich glaube, das gehört zu Hausbau und -sanierung dazu. Es fühlt sich manchmal an wie eine ätzende Grippe, von der man hofft, dass sie bald ein Ende hat. Also an alle, die sich über unsere mangelnde Aufmerksamkeit, die ausufernde Vergesslichkeit, die Gerade-nochmal-die Kurve-gekriegt- oder Sorry-leider-zu-spät-Attitüden der letzten Wochen wundern: Bitte schreibt uns nicht ab! Wir werden auch wieder normal. Irgendwann!

Zu dieser Bitte um Generalabsolution hat mir meine Heilpraktikerin geraten. Sie sollte eigentlich an die Familie gehen, aber ich weite sie aus und erbitte sie von allen Freunden und Bekannten, Kollegen und Vorgesetzten, Finanzberatern und sonstigen Dienstleistern und natürlich von Euch. Und bitte: Wer eine Schaufel oder auch nur einen Spachtel halten kann oder weiß, wie passend gemacht wird, was eigentlich nicht passen kann – hier entlang!!

Das Ende der Geschichte

Aber nun nochmal zum Ende unserer ersten kleinen Ehrenrunde, die wir drehten, bevor das Ganze hier richtig losging und uns die Birne einweichte.

Meinem Mann fiel also, wie erwähnt, die Farbe aus dem Gesicht und der Hörer aus der Hand und wir sahen unser Lieblingshaus mit Scheune so was von davonschwimmen und mehrere Zehntausend Euro bereits bezahlter Gebühren gleich mit. Die Stadt meldete Vorkaufsrecht an! Es passierte also einfach das, was eigentlich gar nicht möglich ist. Vor meinem inneren Auge spulten sich sämtliche potentielle Verwendungsmöglichkeiten für unsere gerade zerronnenen vier Wände ab. Beginnend bei der Nutzung als Flüchtlingsheim und nicht ganz so realistisch endend, mit dem Umbau zu einer Bergstation für eine Zahnradbahn, um unser Dorf besser an die Rheinschiene anzubinden.

Ehemann zog unterdessen mit zitternden Händen den Hörer unterm Sofa hervor und hielt ihn heroisch ans Ohr. Und plötzlich schien er wieder zu atmen! Also fing ich versuchsweise auch wieder damit an. Ja, die Stadt wollte Vorkaufsrecht anmelden! Nein, sie plante kein weiteres Flüchtlingsheim und auch keine Bergstation auf unserem Grundstück. Sie wollte ganz einfach die Straße verbreitern! 1970. Und weil das noch in irgendeinem Plan auftauchte, wollte sie einfach mal ihr Vorkaufsrecht nutzen, um uns einen schmalen Streifen des Grundstücks wegzunehmen. Dass besagte Straße nur verbreitert werden kann, wenn man oberhalb drei Häuser abreißt, schien dabei keine relevante Rolle zu spielen.

Ich liebe Bürokratie!

Nun kann aber eine Stadt kein Vorkaufsrecht auf einen Teil eines Grundstücks anmelden, sondern nur auf den gesamten Komplex. Eigentlich hätten wir also den Kauf rückabwickeln müssen, damit die Kommune dat Ding von den vorherigen Eigentümern kaufen und dann abzüglich 22 qm wieder an uns hätte verkaufen können. (Ich liebe Bürokratie!) Dieses Vorgehen hätte uns wahrscheinlich wieder monateweit von unserem Scheunenhaus entfernt. Schließlich fand sich aber dank Notar und willigen Straßenbauämtlern eine andersherum-Lösung. In Folge kam die Stadt zu ihrem Recht, wir zu unserem Haus und das Dorf kommt vielleicht irgendwann mal zu einer verbreiterten Straße.

Unsere Bilanz: Der Spaß hat den Hauskauf um zwei Monate verzögert, unser Nervenkostüm püriert und uns 4.000 Euro finanziellen Verlust eingefahren. Aber sonst alles juut!

In diesem Sinne

Eure Scheunenhäusler

Einer von 80 Millionen – oder so

Aaaaaaahhhhhhh! Stress!!! Warum hat mir das vorher niemand gesagt. Okay, es wurde vorher gesagt. Gelegentlich oder auch immer wieder. Aber andere haben es ja auch geschafft, so ein Häuschen zu bauen. Und wir bauen ja noch nicht einmal. Wir sanieren nur. Obwohl – eine gute Bekannte, die als Single früher mal ein Mietshaus gebaut hat (Hüte ab!) sagte letztens: „An eine Sanierung würde ich mich nicht ran trauen.“ Aha!

Nu denn. Bevor ich Euch aber mitnehme in die staubigen Tiefen unseres Hauses, das sich vom wohnlich aussehenden Eigenheim in einen schuttbedeckten Rohbau verwandelt hat, will ich Euch noch die Vorgeschichte erzählen. Einfach, weil man das niemandem vorenthalten kann…

Hauskauf in mindestens acht Schritten

Dass man ein Haus nicht kauft, wie ein Stück Käse an der Supermarkttheke, war uns auch klar. Es ist ein wenig teurer und es gibt Schritte. Viele Schritte, die ich hier mal in Kürze niederschreiben will.

Erstens: Man sucht und sucht und sucht und – gibt auf. Oder man findet es: DAS Haus, das man wirklich kaufen will. An dem alles passt oder passend gemacht werden kann und der Rest ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig.

Zweitens: Man bekundet gegenüber Makler und Eigentümer sein großes Interesse und kommt gleich am nächsten Tag mit einem Gutachter wieder, um das Haus auf Herz und Nieren zu prüfen. Wenn alles stimmt und der Preis irgendwie passt, bekundet man sein DRINGENDES Interesse, erwirbt die Sympathien von Makler und Eigentümer und wirft 30 weitere Interessenten aus dem Spiel.

Ersehnt

Drittens: Man lässt sich die nächsten Schritte erläutern und fragt besorgt, wie das mit dem Vorkaufsrecht ist. (Das Vorkaufsrecht ist das Recht vieler Kommunen, Häuslekäufern das Haus vor der Nase wegzuschnappen und es zum gleichen Preis vom Eigentümer zu erwerben.) Man lässt sich gutmütig belächeln und erhält die Auskunft: „Vorkaufsrecht gibt es eigentlich nur auf dem Papier. Das passiert einem von Zehntausend und betrifft sowieso und überhaupt nur repräsentative Altbauten im Stadtkern.“

Viertens: Man kümmert sich um die Finanzierung. (anderes Thema)

Fünftens: Man trifft sich mit der Maklerin und den Eigentümern beim Notar, lässt sich den Kaufvertrag laut runterrattern, versteht eigentlich nix, nur so viel: „Das Vorkaufsrecht der Gemeinde ist was total Exotisches, da müssen Sie gar nicht dran denken.“ Man unterschreibt frohen Mutes den Vertrag fährt mit den ehemaligen Eigentümern zum Haus, um dort auf Kaution die Schlüssel zu erhalten und mit Sekt anzustoßen.

Sechstens: Man freut sich darauf, dass die Stadt als nächstes ihr Vorkaufsrecht abtritt (reine Makulatur, kann ein paar Tage dauern) und eine Vormerkung auf den Kauf im Grundbuch eingetragen wird. Dann kann der Kauf abgeschlossen werden. Erste Rechnungen treffen ein, obwohl man ja noch gar nichts bezahlt hat, denn NRW erhebt seit diesem Jahr auf den Kauf 6,5 Prozent Grunderwerbssteuer. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Danke Land! Man geht mit einem Energieberater durchs Haus, der gerne für 200.000 Euro sanieren möchte und einem mild schmunzelnd sagt: „Vorkaufsrecht? Quatsch! Das ist nur, damit die Stadt eine Gebühr für die Abtretung erheben kann.“

Siebtens: Man wartet Tag um Tag vor dem Briefkasten darauf, dass die Stadt endlich diese verd… blöde Gebühr erhebt und ihr Vorkaufsrecht abtritt. Man hat bereits alle nervösen Witze zu dem Thema erzählt. Man ruft nach vierzehn Tagen angespannt beim Notar an, lässt sich beruhigen (Überlastung UND Urlaubszeit auf dem Amt) und wartet weiter. Man kratzt alibimäßig an ein paar Tapeten und kann sich nicht helfen, davon zu träumen, wie es mal sein wird, wenn man fertig ist. Wie man im Garten unter den alten Obstbäumen sitzt, den – noch anzuschaffenden – Golden Retriever zu Füßen, das glückliche Kind auf dem Trampolin… ABER man kann es drehen und wenden: DAS Haus ist trotz allem noch nicht unser.

Achtens: Man hat es nach zweieinhalb Wochen satt zu warten und instruiert den Notar, bei der Stadt nachzufragen. Abends sitzt man zusammen im Wohnzimmer, als das Telefon klingelt. Man schaut dem Ehemann ins Gesicht, während er dem Anrufer zuhört. Man sieht, wie er blass wird. Und: Die Stadt meldet ihr Vorkaufsrecht an.

Wie es weiterging, erfahrt ihr in Bälde!

Eure Scheunenhäusler

Wir sanieren…

Wir sanieren…

… auf allen Vieren. Naja, wenigstens manchmal.

Hätte man uns Ende 2014 gefragt: „Wollt ihr ein altes Landhaus kaufen und sanieren?“ hätte die einhellige Antwort gelautet: „Sonst hast du kein Problem!“ (Obwohl ein kleines Stimmchen in meinem Kopf sicher geraunt hätte: ‚War das nicht immer schon dein Traum?‘) In der Tat, aber man muss sich ja nicht alle Träume erfüllen…

Ja, aber die Zinsen

Und dann kam der Winter und die Zinsen waren immer noch so niedrig und die Großeltern drängelten. Das Kind wollte ein Trampolin und ich eine Hängematte im Garten und mein Mann seine Ruhe… Und plötzlich waren wir auf sämtlichen Immoplattformen angemeldet und fuhren über Land. Wir sahen winzige Häuser, schäbige Häuser, Häuser in schrecklichen Gegenden, Häuser in herrlichen Gegenden, aber direkt an der Bahnlinie. Und dann kamen wir nach Hause in unsere wunderschöne Altbau-Mietwohnung und dachten: Hach, was haben wir es hier gut!

Bis es kam, wie es kommen musste. Es war an einem sonnigen Tag im Mai. Der Klassiker – wir wollten eigentlich gar nicht hinfahren: Tochter trotzte, mein Mann fand das Exposé nicht überzeugend und ich hatte keinen Bock mehr auf Resterampe. Aber ein Bild hatte sich in meinem Kopf festgesetzt. Das eines süßen kleinen Plumpsklos aus Backstein, mit Holztür und winzigem Fensterchen vor einer rosenberankten Fachwerkscheune. Also fuhren wir.

Und als wir so hinter der fröhlich plaudernden Maklerin durchs Haus liefen vom feuchten niedrigen Kartoffelkeller bis zum Dachboden mit Weitblick konnten wir es plötzlich sehen. Uns, in diesem Haus, mit den hellen Räumen ohne Schräge, der Aussicht aufs Siebengebirge, der großen Linde vor der Tür und der Scheune samt Plumpsklo. Wir wussten, wenn es irgendwann fertig wäre, wäre es großartig.

Soooo ahnungslos

Wir waren so innocent: Kannten keinen Unterschied zwischen Steg- und NYM-Leitungen, mono- und bivalenten Speichern, Asbest oder kein Asbest, KfW und Bafag. Wir führten ein unbeschwertes Leben der Ahnungslosigkeit und entschieden uns – allen Unkenrufen zum Trotz („Das wird eine Lebensaufgabe“) für dieses Haus.

Was sich seitdem getan hat, wieso meinem Mann bei einem Anruf fast der Hörer aus der Hand gefallen wäre, was es heißt, mit Handwerkern umzugehen und jede Menge Wissenswertes rund um Sanierung erfahrt ihr hier in diesem Blog.

Viel Spaß,

Eure Scheunenhäusler

Unsere weiße Backsteinwand

Unsere weiße Backsteinwand

Jedenfalls hamwa noch eine und zwar im Badezimmer. Da wollte ich es gerne dick-fett-weiß, aber mit schöner Backsteinstruktur. Auch hier das gleiche Spiel, wie in der Küche: Die einstmals schöne Originalbacksteinwand musste wegen Sanitär und Elektro dran glauben.

Um ehrlich zu sein, hätten wir auch gegen die Badezimmergestaltung der Vorbesitzer nichts gehabt. Weiße Blümchentapete und ein hoher Sockel in türkisen Fliesen. Soooo schön retro! Und dann noch meine Lieblingsfarbe!! Aber die Fliesen mussten leider runter und mein Mann machte dabei die ersten positiven Stemmerfahrungen 😉 Deshalb also nochmal Backsteinwand.

Material

Auch hier haben wir wieder mit Riemchen/Verblendern von Obi gearbeitet. Diesmal mit weißen.

Verblender Manhatten

  • 6 x 19 cm (Dicke 1,3 cm)
  • weißer Gips
  • 1 Paket reicht für einen Quadratmeter
  • Preis Stand heute: 28 Euro/Paket

Und so geht es…

Die Arbeiten und das weitere Material entsprechen der Backsteinwand in der Küche (siehe Beitrag „Do it yourself- Backsteinwand„). Da wir im Badezimmer die ganze Wand gestaltet haben, konnten wir allerdings auf die Richtlatte verzichten und haben uns am Boden orientiert. Bitte beachten, falls jemand, wie wir, noch keinen Bodenbelag haben sollte: Entsprechend hohe Lücke lassen, bevor ihr mit der unteren Reihe loslegt, denn der Bodenbelag sollte bis unter die Riemchen reichen.

Nachdem wir – teilweise zu Viert – an der Wand gearbeitet und sie innerhalb eines halben Tages fertiggestellt hatten, kam nach dem Durchtrocknen Farbe drauf. Wir haben uns, weil es sich um eine Wand im Badezimmer handelt, für Latexfarbe von Obi entschieden. Die gibt es in glänzend oder seidenmatt, wir wählten seidenmatt und waren schon nach einem Anstrich ehrlich begeistert.

Nur so am Rande

Auch wenn es gerade so scheinen mag, ich mache nicht bewusst Obi-Werbung. Es gibt auch viele andere Baumärkte (Bauhaus, Hellweg, Globus, Toom oder Hornbach). Aber in der Tat ist Obi uns ziemlich ans Herz gewachsen, vielleicht auch, weil er nur zehn Fahrminuten entfernt ist und wir alle Berater nun persönlich kennen. Bisher sind wir durchaus zufrieden, ich werde aber auch darüber berichten, was hätte besser laufen können.

Euch viel Spaß beim Selbermachen!

Eure Scheunenhäusler

Winke, winke

Winke, winke

Es war einmal eine Familie, die kaufte kurzerhand ein Haus und dachte, sie könnte da schon bald einziehen. Das war im Juni 2015. Und während die Götter sich noch kaputtlachten, erfuhren sie bald, dass „bald“ auch schon mal sehr lang werden kann. Vor allem, wenn man saniert. Nun ist bald gekommen. Wir sind diesen Monat, im März 2016, eingezogen. Nicht etwa, weil das Haus fertig ist, sondern, weil wir dort ein Elternbett und ein Kinderbett aufstellen konnten, eine Toilette und eine Küche vorhanden war. Das musste reichen.

Was ich in den vergangenen Monaten auch gelernt habe ist: Nein, du kannst nicht sanieren und bloggen. Andere können das. Du nicht! Und weil ich manchmal auch was einsehe, hab ich es gelassen und auf bald verschoben. Und bald ist jetzt (siehe oben). Ich fange also einfach mal an und beschreibe in den nächsten Posts, was wir wie gemacht haben. Was gut gelaufen ist, was man besser machen könnte, wie man Kosten und Nerven sparen kann und ein Ergebnis zwischen „Joar und Wow“ erreicht. Wer Fragen hat, schreibe einen Kommentar.

Es winken ganz frenetisch

Eure Scheunenhäusler