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Es war einmal eine Familie, die kaufte kurzerhand ein Haus und dachte, sie könnte da schon bald einziehen. Das war im Juni 2015. Und während die Götter sich noch kaputtlachten, erfuhren sie bald, dass „bald“ auch schon mal sehr lang werden kann. Vor allem, wenn man saniert. Nun ist bald gekommen. Wir sind diesen Monat, im März 2016, eingezogen. Nicht etwa, weil das Haus fertig ist, sondern, weil wir dort ein Elternbett und ein Kinderbett aufstellen konnten, eine Toilette und eine Küche vorhanden war. Das musste reichen.

Was ich in den vergangenen Monaten auch gelernt habe ist: Nein, du kannst nicht sanieren und bloggen. Andere können das. Du nicht! Und weil ich manchmal auch was einsehe, hab ich es gelassen und auf bald verschoben. Und bald ist jetzt (siehe oben). Ich fange also einfach mal an und beschreibe in den nächsten Posts, was wir wie gemacht haben. Was gut gelaufen ist, was man besser machen könnte, wie man Kosten und Nerven sparen kann und ein Ergebnis zwischen „Joar und Wow“ erreicht. Wer Fragen hat, schreibe einen Kommentar.

Es winken ganz frenetisch

Eure Scheunenhäusler