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Peinlichkeiten

Peinlichkeiten

Als Kleinkind-Eltern ist man ja peinliche Situationen in allen Facetten gewöhnt. Erst gestern: schreiendes und sich auf dem Boden windendes Kind im gehobenen Fischrestaurant. Oder kürzlich: ein durchdringendes „Papa, der Mann hat sein Gesicht angemalt!“, begleitet von einem ausgestreckten Finger, der auf einen Menschen mit Pigmentstörung zeigte. Von solchen Alltäglichkeiten soll jedoch hier nicht die Rede sein.

Vielmehr geht es um diese allumfassenden Peinlichkeiten, bei denen man knallrot anläuft und sich nach dem nächsten Erdloch umsieht, in dem man versinken darf. Situationen, über die man viel später – so zwei bis drei Jahre – auch lachen kann, wenn der eigene Ehemann sie in geselliger Runde zum Besten gibt. Oder in diesem Fall die Ehefrau in ihrem Blog.

Die Story

Mein Mann ist eigentlich – anders als meine Wenigkeit – nicht der prädestinierte Fettnäpfchen-Treter und Gott sei Dank auch nicht so penibel, wie die Geschichte glauben machen wird…
Er hatte also einen freien Nachmittag und den Wunsch, einen seiner favorisierten Filme im Kino zu sehen, die sich sonst keiner angucken kann. Also Endzeit, Zombies und so. Da putz ich doch lieber das Bad, dachte ich, und ließ ihn ziehen.

Diese Entscheidung hatten ganz offensichtlich auch andere Menschen getroffen, denn als er voller Vorfreude mit seiner Platzkarte den Kinosaal betrat, saß da genau EIN Mann. Inmitten von rund 200 freien Plätzen. Das Problem: Er saß auf seinem Platz, also dem meines Mannes. So geht’s nicht, dachte der sich in einem Anfall von Testosteron und eilte festen Schrittes auf den dreisten Platzbesetzer zu, um die Situation  unter Männern zu klären.

Als sich plötzlich ein 1,96-Meter-Schatten neben ihm erhob, dachte dieser schon, der Film hätte angefangen und lehnte sich entspannt in die Polster. Bis ihm mein Mann plötzlich mit Nachdruck seine Kinokarte unter die Nase schob. „Da, Sie sitzen auf meinem Platz!“, zeterte er anklagend. Der Mann zuckte zusammen. Dann ließ er seinen Blick demonstrativ durch den verwaisten Kinosaal schweifen, kramte sein Ticket aus der Tasche und siehe da: Mein Mann hatte sich in der Sitzreihe vertan!

Gut, dass in diesem Moment das Licht ausging und beide in gnädige Dunkelheit hüllte. Mit quasi eingezogenem Schwanz schlich mein Mann sich aus der Reihe. Und setzte sich auf seinen Platz – direkt hinter dem anderen. Ob er sich später beim Kinopersonal beklagt hat, dass er schlecht gesehen hat, ist nicht überliefert. Sein tomatenrotes Antlitz dagegen sorgte wohl während der Vorstellung für ein ganz besonderes Ambiente…

An dieser Stelle ein Aufruf an alle: Sind Euch schon mal Peinlichkeiten passiert, von denen die Welt an dieser Stelle erfahren sollte? Dann raus damit!! Ich hätte da nämlich auch noch ein paar in petto…

Das Spängchen auf dem Zebrastreifen

Das Spängchen auf dem Zebrastreifen

Kürzlich gab es in meiner Nachbarschaft einen kleinen Aufruhr. Autos, die gerade von der Fähre aufs Festland gefahren waren und nun ihren Weg fortsetzen wollten, wurden an einer Kreuzung aufgehalten von etwas, das wir ein Flummi wutschnaubend auf dem Zebrastreifen herum sprang und unartikulierte Laute ausstieß. Ja, ich gebe zu, manchmal geht es auch mit mir durch. Grundsätzlich bin ich für meine Verhältnisse geradezu unermesslich stoisch, wenn es um die Anliegen, Bedürfnisse, Forderungen und Tobsuchtsanfälle meines Kleinkindes geht. Das sagt sogar meine Mutter – und die kennt mein Temperament besser als die meisten anderen.

Aber alle zwei Tage gibt es so einen Moment, da muss es raus. Und dann unterscheide ich mich wenig von meiner Rumpelstilzchen-Tochter. Die Auslöser sind meist banal, manchmal sogar lustig. Aber wehe, einer lacht! Es ist, wie beim Nudelnkochen. Ich schaffe es, auch nach 25 Jahren Praxis immer noch regelmäßig (sehr zur Freude meines Mannes), den Herd so einzustellen und das kochende Wasser solange zu
vergessen, dass es unter dem Glasdeckel in großen salzigen Blasen hervorblubbert und das Ceranfeld überschwemmt. Aber ich schweife ab…

Der Auslöser für meinen denkwürdigen Auftritt vergangene Woche war ein Spängchen, fliederfarben, auf schwarz-weiß-gestreiftem Asphalt. Das Spängchen meiner Tochter, das eigentlich in ihrem Haar zu stecken hatte. Das Spängchen, das sie aber dennoch seit zehn Minuten in der Hand trug. Der Hand, mit welcher sie mich am lang ausgestreckten Arm auf Besonderheiten hinwies, während wir so an der stark befahrenen
Hauptstraße entlangflanierten. Ihre andere Hand steckte in meiner. „Mama, nicht so ziehen!“ „Kind, die fahren dir gleich den Arm ab, wenn du ihn weiter so auf die Fahrbahn hältst.“

Ich wiederrum navigierte mit meiner freien Hand ein Gefährt, für das wir mittlerweile dorfweit bekannt sind. Die Farbe ist zitrusgrün – würde ich sagen – es hat drei Räder, eine Schubstange mit Täschchen, wenn man will ein Sonnendach und ein integriertes Handy, das sieben bis zehn Melodien abspielt. An der Schubstange hing wiederum eine dieser dünnen grünen Plastiktüten, wie man sie beim Gemüsemann bekommt. Denn wir kamen gerade vom Gemüsemann. In dieser Tüte lagerten zwei Schälchen erntefrischer Erdbeeren aus der Region – sehr reif – und der Apfel, den sich meine Tochter dort immer aussuchen darf.

Zusammengenommen entsprach das Gewicht so sehr dem Vorderbau des Dreirads, dass es gerade noch aufrecht stehen blieb. Am sinnvollsten wäre ja nun gewesen, meine Tochter mit ihren 15 Kilogramm Lebendgewicht auf den Dreiradsitz zu komplementieren – allein: „NEIN! Ich will laufen!!“ Zur mangelnden Energie, mich an dieser Stelle durchzusetzen, gesellte sich eine gewisse Überhitzung meinerseits. Mal wieder eher der Wettervorschau geglaubt, die Regen und 14 Grad vorausgesagt hatte, als dem Blick in dem sonnigen Himmel, war ich mit meiner Softshelljacke etwas überausgestattet. Und wollte nur noch schnell heim.

Transpirierend und Fragen zu einem Plakat beantwortend, das auf eine Dinosaurierausstellung hinwies, versuchte ich also, schwankendes Dreirad, zappeliges Kind und mich selbst sicher an der Hauptstraße entlang zu navigieren. Bis wir zum Zebrastreifen kamen, an dem etwa 13 Autos darauf warteten, dass wir die Straße zügig überqueren würden. Vielleicht hab ich ein bisschen gezerrt – jedenfalls ließ meine Tochter kurz nachdem wir die Straße betreten hatten, das Spängchen fallen. Ich merkte es, war aber unter der Anstrengung die andere Seite zu erreichen, versucht, das Geschehen zu ignorieren.

Nicht mit meiner Tochter. „Mein Späääängchen!!!“, hob sie an. Resigniert schob ich das Dreirad mit einem kurzen Ruck auf den Bürgersteig, tat so, als ob kein einziges wartendes Auto ins Sicht wäre, hetzte mit meiner Tochter zurück auf die andere Seite und ließ sie das Spängchen aufheben. Ein Fehler! Gerade wieder zurück beim Dreirrad, schallte es wie ein akustisches Déjà-Vu an mein Ohr: „Mein Spääääängchen!!!“ Ungläubig drehte ich mich um, und sah das Corpus
Delicti wieder auf der Straße liegen. Diesmal mitten auf dem Zebrastreifen. Ich nahm die Hand ruckartig von der Dreirradlenkstange, um meine Tochter wieder auf den Zebrastreifen zu schleifen, da passierte es: Mit einem fast unhörbaren Geräusch folgte das Dreirrad seinem Übergewicht und ließ sich Lenkstange voran einfach fallen: AUF DIE ERDBEEREN!!! Denn Rest kennt ihr.

Meine Tochter reagierte auf meinen Anfall so souverän, wie man es von einer kleinen Erziehungsberechtigten für zwei gestresste Mittdreißiger nur erwarten
kann. Sie sammelte mich ein, zog mich von der Straße, ließ mich das Dreirad raufrichten und setzte sich kommentarlos auf den Sitz. Fünf Minuten später waren wir zu Hause. Zum Abendessen gab es Erdbeerbrei.

Alaaaaaf!!

Alaaaaaf!!

Es ist Karneval und irgendwie sind wir doch alle Kölner. Ich gehe dieses Jahr als Manisch-Depressive. Zumindest kam es mir so vor, bei meinem Wechselbad der Gefühle am Weiberfastnacht-Morgen. Ich bin eigentlich zu alt für Partys. Also, für echte Partys, nicht die, von denen man sich gemeinsam mit anderen Eltern um halb elf verabschiedet, weil Durchmachen seit der Geburt der Kinder nichts Besonderes mehr ist… Aber dieses Jahr wollte ich es nochmal wissen.

Der Donnerstagmorgen begann mit einem echten Tiefpunkt in Sachen Gesichtererkennung. Irgendwie ist in solchen Situationen auch immer mein Mann dabei. Egal! Wir also morgens in die buntbehängte Kita, wo uns ein wallküreartiger Froschkönig begrüßte, was Töchterlein dazu veranlasste, ihr eigenes grünes Cape sofort und unwiderbringlich von sich zu werfen. Dieses „Spiegelbild“ war wohl zu viel für sie, sie hat es bis heute nicht mehr angezogen…

In der Mäusegruppe saß Biene Maja, der Praktikant. Das dachte ich zumindest, als ich ihn höflich ansprach, um nach seinem Namen zu fragen und wie lange er denn bleibe. Immerhin bin ich im Elternbeirat, da muss man ja schon wissen, was so passiert! „Ich bin der Vater von Maja“, sagte er und ich lachte herzlich: Guter Witz! „Nein, ich bin wirklich der Vater von Maja“, formulierte er überdeutlich und wies auf eine kleine Biene zu seinen Füßen, die ich irgendwie im Gewusel übersehen hatte.

„Oh!“ machte ich und hatte wenigstens den Anstand rot anzulaufen. Besagte Maja befindet sich – wie ich sehr wohl weiß – in der Kita-Eingewöhnungsphase und ich hatte mich noch zwei Tage vorher ausführlich mit ihren Vater unterhalten, der mich nun wahrscheinlich für völlig plemplem hält. Im besten Fall nimmt er wohl an, ich hätte morgens um acht schon mal ein bisschen vorgeglüht. Nach diesem Einstieg wollte ich Karneval eigentlich abblasen.

Verzottelt, ungeschminkt und gebeugt, ob dieser Schmach, schleppte ich mich zu Rewe und suchte zwischen den Regalen nach meinem Selbstwert. Und dann traf ich Frau Born! Kassiererin, weißblonde Föhnwelle, wogender Busen, die Rente in Sicht. Und Frau Born rettete meinen Tag an der Kasse mit genau zwei genuschelten Worten: „Perso bitte!“

Ich drehte mich um, auf der Suche nach Jugendlichen mit Alkopops, aber nein: Sie meinte mich!! Mich und meinen Zentiliter Wodka (wie war der denn aufs Band gekommen?). Jubelnd rannte ich um die Kasse herum, riss den Verschlag auf und Frau Born in meine Arme, um mit ihr gemeinsam „Viva Colonia“ zu intonieren. Naja, zumindest hätte ich das gerne: Immerhin hatte sie mich gleich 20 Jahre jünger gemacht! Kölle Alaaf!!

Der Rest des Tages gestaltete sich, wie danach zu erwarten war: Einfach Bombe! Und als hätte meine Erfahrung im Supermarkt nicht gereicht, hänge ich mir noch die folgende Aussage eines unbekannten Mit-Jecken gerahmt übers Bett: „Jut dat de dabei bis, mit dir kama escht Paaady mache!“ Juchhuuu!

Was mein Mann an Weiberfastnacht gemacht hat? Na, er hat sich zu Hause eine Zombie-Apokalypse reingezogen und dieses Kontrastprogramm frecherweise mit den Worten kommentiert: „Wieso Kontrastprogramm???“

Stärken und Schwächen

Stärken und Schwächen

Um nochmal auf das Thema Gesichtererkennung zurückzukommen. Eigentlich ist mir mein Handicap erst so richtig bewusst, seit ich mit meinen Mann zusammen bin. Sein Gesichtergedächtnis fotografisch zu nennen, wäre glatte Untertreibung. Er erinnert sich an das Gesicht des Kellners, der uns vor vier Jahren im Griechenlandurlaub aushilfsweise einen Abend im Hotelrestaurant bedient hat. „Hä, Kellner, da war doch Buffet?!“ „Ja, aber der hat Wasser nachgeschenkt, das musst du doch noch wissen.“ „Ach so ja…“.

Mein Mann erkennt jeden Menschen wieder, mit dem er jemals ein Bitte – Danke gewechselt hat. Egal, ob sie dreißig Kilo zugelegt, 80 Prozent des Haupthaares verloren oder sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben. Und – für mich am  Bewundernswertesten: Er hat mich am Morgen nach der Entbindung unserer Tochter wiedererkannt. Damit hat er mir etwas voraus. Ich habe diese zerrupfte Frau, die da durch den Krankenhausflur schlurfte erst mitleidig gegrüßt, bevor ich gemerkt habe, dass ich mit einem Spiegel spreche.

Nachdem mir bewusst geworden ist, dass ich mein Gesichtergedächtnis umso schlechter wahrnehme, seit ich meinen Mann kenne, bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen. Und siehe da, meine Selbstwahrnehmung steht in kausalem Zusammenhang  zu seinen Fähigkeiten und Gewohnheiten. Seit wir zusammen sind, halte ich mich für schokoladensüchtig, für eine miserable Köchin, für unsportlich (ok, ich BIN unsportlich) vor allem aber halte ich mich für ein Orientierungsgenie:

Mein Mann hat Probleme, den Weg aus einer Umkleidekabine zu finden. Und wenn er es geschafft hat, findet er die Kasse nicht. Und wenn er es doch geschafft hat zu bezahlen, biegt er am Ausgang garantiert in die Richtung ab, aus der er gekommen ist. Würde mein Mann auf dem Jakobsweg pilgern, käme er wahrscheinlich in Santiago de Chile an und selbst auf dem Nürburgring käme er wohl nie ins Ziel. Aber das macht alles gar nichts. Dafür hat er ja mich, das ORIENTIERUNGSGENIE (und unser Navi natürlich).

Wer bist Du denn?

Wer bist Du denn?

Ich bin keine Bilderbuchnachbarin! So, jetzt ist es raus. Ich hab schon mal vergessen, die Mülltonne vors Tor zu stellen, die Treppe könnte auch mal wieder geputzt werden und als kürzlich die Vermieterin mit Kind und Magen-Darm-Grippe im Flur stand, habe ich schnell die Tür zu gemacht und nur noch per Whatsapp mit ihr kommuniziert… (Hat uns übrigens nichts genützt.)

Viel schlimmer aber ist: Ich grüße nicht! Jedenfalls nicht jeden. Arroganz? Sagt man mir hoffentlich nicht nach. Oberflächlichkeit? Dann würde ich mich hier nicht outen. Nein, tatsächlich ist es mein sagenhaft schlechtes Gesichtergedächtnis. Wirklich wahr, ich kann mich heute sehr nett mit Leuten unterhalten und morgen an ihnen vorbeilaufen, wenn ich sie nicht näher kenne. Werde ich dann gegrüßt, bin ich oft so verwirrt, dass ich gar nicht dazukomme, zurück zu grüßen und mein beschämter Blick nur noch einen Rücken trifft.

Tatsächlich bin ich beim Wiedererkennen auf Dinge angewiesen, die das Gesicht ergänzen. Der Gang, der Haarschnitt – oder der Hund! Hunde kann ich mir super merken, die haben ja viele Haare. Gut ist auch Berufsbekleidung: Die Bäckereifachverkäuferin erkenne ich immer und auch die Kassiererin beim dm. Aber wehe ich treffe die eine in Zivil beim Brötchenholen oder die andere am Duschgel-Regal…

Mein Mann bringt in geselliger Runde gerne die folgende Geschichte, die Gott sei Dank schon ein paar Jahre her ist.Wir waren auf Reportagetour in einem Ökokloster. Morgens trafen wir auf den Biobäcker, der gerade von der Frühschicht kam und auch so aussah. Wir machten einen Termin für den Nachmittag aus. Er wollte uns die Backstube zeigen. Als wir um 15 Uhr an die Tür klopften, öffnete ein hochgewachsener Mann mit Kutte. Ich fragte ihn freundlich, wo ich denn den Bäcker finden könnte, während mein Mann fast zusammenbrach: Er hatte den Bäcker natürlich auch im schwarzen Habit erkannt.

Jetzt habe ich endlich zum letzten Mittel der Verzweifelten gegriffen: GOOGLE! Und ich habe Folgendes erfahren. Erstens: Die meisten Leute können sich Gesichter gut merken, dafür keine Namen. Okay, auch nicht schön. Zweitens: Sogar Schimpansen können sich gut Gesichter merken. Na danke… Drittens: Frauen können sich besser Gesichter merken, als Männer. Das bedeutet also, ich stehe irgendwo auf dem Level eines testosterongesteuerten Schnurrbarttamarins. Das macht Mut! Denn es kann nur besser werden.

Den ein oder anderen Tipp habe ich im Internet dann doch gefunden: Wie beim Namenmerken sollte man versuchen, auch beim Gesichtermerken Assoziationsketten zu bilden. Je lustiger und unwahrscheinlicher, desto besser. Ich beginne bei Nachrichtensprechern und so langsam macht es mir Spaß.

Ich frage mich zum Beispiel, ob schon mal jemandem aufgefallen ist, dass einer der n-tv-Sprecher ein Prozentzeichen im Gesicht hat: Muttermal, schräge Augenbraue und linkes Auge. Den erkenne ich garantiert wieder! Ansonsten sehe ich mit dieser Methode haufenweise Bulldoggen, Königspudel und Dackel. Nicht schmeichelhaft, aber hilfreich. Mit Hunden kenne ich mich schließlich aus!