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Die Nachbarin

bloggt

Willkommen auf dem Blog der Nachbarin. Hier geht es um Lustiges, Schmerzhaftes und Skurriles aus dem Alltag der Familie Hose. Die heißt übrigens so, weil vom Papa bis zum Hund alle hochsensibel sind. Wie sich das auf unser Leben auswirkt, erfahrt ihr hier. 

Die Weihnachtsmaus

Die Weihnachtsmaus

Ich weiß nicht, ob mir jemand bewusstseinsverändernde Substanzen in den Weihnachtstee gekippt  hat oder das 25stigste Lebkuchenherz mit Marmeladenfüllung irgendwie schlecht war. Jedenfalls, wenn man mich fragt, geht es hier in letzter Zeit nicht mehr mit rechten Dingen zu. Alles begann mit einer Weihnachtsmaus. Nachdem meine Tochter ja bereits am zweiten Weihnachtstag mit einer dicken Grippe die...

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Der verhinderte Countdown

Der verhinderte Countdown

Wie immer nach einer späten Nacht und einem viel zu frühen Morgen hat man ja nur ein Bedürfnis: bloggen. Also zumindest nachdem man den frühaufstehenden Familienteil verwünscht und sich einen Dominostein als Kaffeeersatz reingezogen hat. Dann fällt einem plötzlich auf, dass man unverzeihlicherweise an dieser Stelle weder Weihnachts-, noch Silvesterwünsche losgeworden ist. Das möchte ich hiermit...

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Das Nikolaustrauma

Das Nikolaustrauma

Ich erinnere mich, als sei es gestern gewesen, dabei ist es schon über 15 Jahre her! Alles ist in letzter Zeit schon über 15 Jahre her... Egal. Jedenfalls hatte ich die Ehre, als Nikolaus in einem Montessori-Kindergarten aufzutreten (ja, als Nikolaus, warum auch nicht). In liebevoller Bastelarbeit beklebte ich ein dickes Buch mit Goldfolie und begab mich in die Kita. Dort sollten Erzieherinnen...

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Lebenszeichen

Lebenszeichen

Ja, ihr Lieben, ich lebe noch. Danke der Nachfragen 🙂 Nein, ich bin nicht in der Zwischenzeit mit Zwillingen niedergekommen, ich führe kein Einsiedlerleben in einer Weinbergshütte und bin nicht dem Wahnsinn verfallen. Wobei - der letzte Punkt ist zunehmend strittig. Genau wie die Beziehung zu einigen Handwerkern, die ich gerne auf den Mars umsiedeln würde (Mond ist noch zu nah). Nicht falsch...

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Wiebitte?!

Wiebitte?!

Kleine Kinder bringen ja immer wieder den einen oder anderen Spleen aus dem Kindergarten mit. Manchmal ist es irgendeine Fantasiesprache - je nachdem, ob die Maus gerade mehr mit Gülsen ("rübük löbökel tschinökor"), Lin Yun ("nihau wakabu singdami") oder Viktor ("ndtrasdorowitschingotschek") spielt. Alles drei heißt in etwa: "Neihein!" Denn das ist gerade des Töchterchens deutsches Lieblingswort...

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